Tecorón ist ein bezaubernder Ort mit sonnigem Klima, selbst während der Wintermonate, ideal um das Meer der Stille in einer Umgebung vulkanischer Lavaströme und einmaliger Sonnenuntergänge zu geniessen.
Es gibt die nötigen Installationen um einen super Strandtag zu erleben, zwei überdachte Zonen mit Grillrosten und –holz zum Grillen, Tischen und Trinkwasser.

Empfehlungen:

- Tecorón liegt innerhalb des Meeres-Schutzgebiets von Punta de La Restinga Meer der Stille und dessen Regeln sollten befolgt werden.
- Beobachten Sie die Meeresbedingungen und folgen Sie den Empfehlungen der Wächter wenn keine Einheimischen da sind.
- Lassen Sie nichts zurück.

Strand La Restinga ist das einzige städtische Charakter von El Hierro, so dass alle Lieferungen und Leistungen der Stadt zu Fuß Sand ist.

Camino de Los Pastores S/N (HI-400)
El Julan

 Geöffnet täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr

El Julan ist einer der wichtigsten Schätze kanarischer Archäologie, sowohl wegen seiner extensiven Felsgravuren, bekannt als Los Letreros und Los Números, als auch wegen seiner grossen Anzahl an Relikten der Bimbachen, die in diesem Teil der Insel vorkommen.
Der Park bietet ein Interpretationszentrum und eine geführte Route durch die archäologische Zone, desweiteren den Anreiz für den Besucher, eine wunderbare Landschaft zu geniessen zu können.
Als archäologischer Ort hat der Park etablierte Regeln, die dazu dienen, die archäologische Hinterlassenschaft zu erhalten, im Einklang mit diesen sollte man jederzeit die Anweisungen des Personals und die Schilder beachten.
Vorab sollte man sich über Öffnungszeiten und Normen von El Julan informieren.

Dieses kleine Pier gebaut wurde diesem Punkt sind die Materialien zu bringen benötigt, um den Leuchtturm Orchilla zu bauen.
Heute ist einer der Stadt zu den beliebtesten Erholungs El Hierro, weil es nicht nur ein Ort, um die Ruhe zu genießen, da es Zone für das Kochen mit Feuerholz und Wasser; sowie Badezimmern.

Tanajara bietet die Möglichkeit, fast die gesamte Gemeinde in einem 360-Grad-Winkel zu betrachten. Im Norden, das Dach der Baumkronen kanarischer Kiefern. Im Osten, der Kern von Las Casas und daneben die Klippe, welche Las Playas formt. Am Fuss dieser Warte von 900 Höhenmetern, El Gusano, welches am unteren Teil mit Taibique liegt. Das Panorama Richtung Süden zeigt uns in der Ferne La Restinga und eine mit Vulkankegeln gespickte Landschaft.
Die Landschaft die uns Tanajara generell zu bieten hat, erlaubt uns die Betrachtung einer Trockenfarmsystem-Landschaft, eingegrenzt von unzähligen Kilometern an Trockensteinmauern, entstanden aus den Bedürfnissen des Menschen bei seiner Anpassung an die ihn umgebende Natur.

Der Aussichtspunkt von Las Playas bietet eine vertikale Landschaft die es uns erlaubt, den anderen grossen „geologischen Gebissabdruck“ El Hierros zu betrachten, und zugleich in den Steilhängen die Evolution der Entstehung der Insel zu verfolgen. In der Ferne kann man gerade noch eine dieser Spuren ausmachen, den Bonanza Felsen, just wo der Blick uns den Anfang des Bogens der Bucht von Las Playas zeigt.

 

Von diesen Höhen aus können wir die Südhänge El Hierros und das Profil, welches die Insel während ihrer Formation angenommen hat, betrachten. Von El Julan aus erahnt man die Begradigung und die Profile der zahlreichen Vulkankegel dieser Zone, nicht vergessend, dass wir uns auf der südlichen Kante des grössten von allen, dem der das El Golfo Tal formt, befinden.
Von dieser Warte aus, 850 Meter hoch, kann man desweiteren erkennen, wie sich die Vegetation der Insel verteilt, von den tieferen, dünn besiedelten Lagen zu den wegen seiner Bergwälder aus kanarischer Kiefer und Loorbeer dicht besiedelten.

Im 2. Jahrhundert unserer Zeitrechnung hat Ptolemäus an diesem Punkt der herrenischen Geographie das Ende der bekannten Welt festgelegt, die geografische Referenz des Nullmeridians ziehend. Ab diesem Zeitpunkt, und bis zur Bestätigung Amerikas als neuen Kontinent, markierte El Hierro in der Kartographie das Finisterre einer planen Welt, über den Punta de Orchilla hinaus lag das Unbekannte, vielleicht sogar ein Abgrund, wo monströse Kreaturen in der Unterwelt darauf warteten, die Schiffe mitsamt ihrer Besatzung zu verschlingen.
“(…) Die Welt feiert. Und Spanien feiert mit, da ihre Delegierten, mit profunder Kompetenz in den komplexen Fragen die dort ausgiebig debattiert wurden, die Nationalflagge sehr hoch hissten.“ künstlerische Darstellung (24/11/1884).
Mit diesen eloquenten Worten wurde das Ende des herrenischen Nullmeridians gefeiert, dies waren die Schlüsse, die auf der 2. Internationalen Konferenz in Washington gezogen wurden, wo die spanischen Delegierten dafür stimmten, Greenwich als universellen Meridian zu etablieren, da die Macht Englands Ptolemäus Memento ersetzt hatte.

Dies war das erste Erholungsgebiet El Hierros, mit allen Anlagen, um einen Tag im Bergwald zu verbringen. Seit den frühen 80er Jahren ist El Morcillo vergrössert und verbessert worden: Grillroste, Wasser, Toiletten, Campingplatz und Spielplatz sind einige der Anlagen, die dieser Ort bietet.
Während der Sommermonate ist es ratsam, sich vorab über mögliche Einschränkungen in dieser Zone zu informieren.
Information: Inselregierung von El Hierro, Tel. 922 553 400

C/Travesía del Pino, Nº50
El Pinar, 38914
Web: elhierro.travel
Email:

 Geöffnet täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr

Die geologische Interpretation Centre und Geopark hat im ehemaligen Casino de El Pinar eröffnet.
Dieses Zentrum soll sowohl die Bewohner und die Besucher der Insel El Hierro, die Bedeutung zu informieren, dass diese Region hat geologische, ethnographische und kultureller Ebene, die ihm von der UNESCO geführt hat vor kurzem erklärt Geopark werden.
Es verfügt über ein Zentrum von unbestreitbarer pädagogischen Wert, mit Platten die Bildung der Insel und ihre wichtigsten Merkmale geologisch zu erklären. Es hat auch einen speziellen Raum für Schulgruppen in das Lernen über die reiche Insel geologische Vielfalt interessiert gerecht zu werden.
So wird in der Hallen-Wert wird auf die verschiedenen vulkanischen Produkte dieser Insel und ihrer industriellen Verarbeitung gelegt, die vulkanischem Gestein in ein durchdringendes Element in der Inselkultur drehen.